Worte des Königs:

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Nach dem Umzug in meinen Imperialen Hauptsitz in Burgdorf habe ich mich dazu entschlossen einen Dienst an den Burgdorfern zu leisten. Ich will die Stadt Burgdorf so formen, dass für alle Menschen die da leben und arbeiten ein hoher lebensstandart gewährleistet ist. Die Steuern sind momentan viel zu hoch. Es kann nicht sein das eine so grosse Stadt zu den teuersten Gemeinden im Kanton Bern gehört. Es ist an der Zeit mal ein wenig auf das Geld der steuerzahlenden Bürger zu achten und nicht sofort alle unnötigen Projekte mit Bürgergeldern zu finanzieren.

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Ich kandidiere zum Stadtpräsidenten, Gemeinderat sowie Stadtrat. Am Ende werde ich nur ein Amt wahrnehmen können. Nun da ich auch ein Burgdorfer Bürger bin liegt mir dies sehr am Herzen. 

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Mein Versprechen:

Wenn ich zum Stadtpräsidenten gewählt werde gebe ich die Hälfte meines Gehalts das ich als Stadtpräsident verdiene an die Burgdorfer zurück. Ein Zeichen dafür das ich dieses Amt nicht wegen des Geldes mache, sondern weil ich die Situation in Burgdorf wirklich für die Menschen verbessern will.

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Die Bildung ist mir sehr wichtig, denn eine gebildete Jugend bildet eine zukünftig starke und im Wohlstand lebende Gesellschaft. 

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Flüchtlinge sollen entweder integriert werden und ihren Beitrag leisten oder wieder nach Hause in ihre Heimat. Faul herumliegen und Bier trinken auf kosten der arbeitenden Bevölkerung finde ich eine Schweinerei. 

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Der Verkehr in Burgdorf ist zu Feierabendzeiten eine Katastrophe. Ich setze mich dafür ein, dass Wege und Strassen genug gross ausgelegt und geplant werden damit Fahrradfahrer, Autofahrer sowie Fussgänger genug Platz haben, damit alle sicher nach Hause kommen.